In den letzten Wochen hat sich jeder von uns auf einen neuen Alltag und viele Änderungen einstellen müssen. Durch die vielen Einschränkungen durch die Corona-Krise konnten wir immer mehr zur Ruhe kommen und entschleunigen. Jedoch müssen wir auch alle schmerzlich feststellen, wie sich der Verzicht von selbstverständlich gesehenen Gewohnheiten anfühlt.

Wir alle wissen nicht, wenn wir wieder in ein gewohntes Leben zurückkehren können. Wir hoffen jedoch, dass diese schwierige Zeit in den Köpfen aller Menschen erhalten bleibt und folgende 3 Dinge daraus gelernt werden.

1.Nichts ist so wichtig, wie unsere Gesundheit.

Sobald unsere Gesundheit angegriffen wird, stellen wir erst fest, wie verletzlich diese ist. Unsere Gesundheit wird erst dann richtig wertgeschätzt, wenn diese nicht mehr vorhanden ist.

In der Corona-Zeit wird uns deutlicher denn je aufgezeigt, wie wertvoll ein gesundes Immunsystem und die Investition in die eigene Gesundheit ist. Alle Menschen mit Vorerkrankungen oder angeschlagenem Immunsystem sind leider stark gefährdet und müssen ihr gewohntes Leben in unangenehmen Maße einschränken. Durch die aktuelle Krise hoffen wir sehr, dass der Fokus auf die eigene Gesundheit deutlich erhöht wird.

Jeder von uns sollte in Zukunft bereit sein, mehr Zeit und Geld in die eigene Gesundheit zu investieren, denn es ist das Wichtigste was wir haben.

2. Wer hat Soziale Interaktionen schon einmal so vermisst, wie in den letzten Wochen?

Wir können unsere Freunde und vielleicht sogar unsere Familie nicht wie gewohnt sehen. Das Ausgehen, Gespräche führen und gemeinsame Sport treiben wurde fast komplett unterbunden. Diese Situation schränkt nicht nur unsere Lebensqualität ein, sondern hat negative Folgen für unsere Physiologie. Unser Hormonsystem braucht soziale Kontakte und das Gefühl in einer Gemeinschaft zu sein.

Ab sofort sollte unsere sozialen Kontakte eine deutlich höhere Wertschätzung und höheren Stellenwert in unseren Köpfen und in unserem Leben erhalten.

3. #Supportyourlocals

Support your locals ist in der Corona-Krise ein immer stärker wachsendes Thema. Sobald der kleine Buchladen oder der Friseur um die Ecke seine Türen nicht öffnen darf, merken wir erst, was wir an ihm haben. Großunternehmen werden zwar auch deutliche wirtschaftliche Einbußen haben, sollten die Krise aber ansonsten relativ unbeschadet überstehen. Kleinunternehmer müssen jedoch von ihren Einnahmen Miete bezahlen, Personalkosten decken und von dem Rest ihre Familie ernähren. Wir sollten alle gemeinsam bei unserem nächsten Klamotten-Kauf überlegen, ob wir Amazon unterstützen wollen oder den Laden um die Ecke. Diesen Gedanken wollen wir natürlich auch auf die Fitnessstudio Branche beziehen – wollen wir wirklich unser Geld in einer anonymen Fitness Kette ausgeben und damit Multimillionär noch reicher machen oder wollen wir unser Geld bei lokalen und familiären Studios investieren?

Wir glauben fest daran, dass Corona auch positive Auswirkungen auf unsere Gesellschaft hat und Gesundheit und Sport einen neuen und wichtigeren Stellenwert für sehr viele Menschen einnehmen wird. Im Sportraum haben wir die Vision, durch unser Wissen und unsere professionelle Betreuung einen Unterschied in der Gesundheit unserer Gesellschaft zu machen.