Wusstest du, wie…?
Die Tage sind kurz, es ist kalt und nass, die Sonne lässt sich nur selten blicken. Ein typischer Winter in Deutschland eben – nur in diesem Jahr doch irgendwie anders. Durch den Corona-Ausnahmezustand stehen wir vor noch größeren Herausforderungen. Viele leiden unter der Vereinsamung, Bewegungsmangel und negativen Gedanken.
Zeit, das zu ändern und um glücklicher durch den Winter zu gehen. Mit diesem Blogbeitrag wollen wir dir unsere Strategie an die Hand geben, mit der wir zu mehr Positivität und Energie im Alltag gelangen.
Was sind unsere Tipps, um glücklicher durch den (Corona-)Winter zu kommen?
1. Raus aus dem Kopf – rein in die Bewegung.
Durch die dunkle und triste Atmosphäre der Wintertage kommt schon mal Müdigkeit und Negativität auf. Auch der Lockdown trägt seinen Teil dazu bei. Zum einen gibt es viele schlechte Neuigkeiten, von denen wir permanent umgeben sind und zum anderen fühlt man sich der Situation hilflos ausgesetzt.
Die effektivste Methode, um dem Gedankenkarussell ein Ende zu setzen, ist Bewegung. Bewegung hilft uns, uns zu erden und uns auf unseren Körper zu konzentrieren. Außerdem schüttest du beim Sport wichtige Neutransmitter und Botenstoffe aus, sodass du dich glücklicher fühlst und wieder richtig entspannen kannst. Bewegung ist sozusagen die beste Therapie für unsere Gedanken.
Welche Sportarten bieten sich denn an? Wir würden sagen: Die Mischung macht’s! Kombiniere intensives Krafttraining, schnelles Laufen oder Mountainbiking mit moderater Bewegung wie einem Spaziergang, lockerem Joggen oder Fahrradfahren. Spaß soll es machen. Dein Gehirn wird es dir mit der Ausschüttung von Glückshormonen danken. Natürlich kannst du zum regelmäßigen Sport auch unser großes Angebot an Online-Kursen nutzen. Wir hoffen, dass du die richtige Form von Bewegung für dich findest.
2. Führe Tagebuch.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist, ein Tagebuch zu führen. Dort kannst du reflektieren und deine Erfolge visualisieren. Viele Dinge erscheinen uns selbstverständlich. Daran kannst du arbeiten, indem du dich mit dem Thema Dankbarkeit beschäftigst. Führe dir vor Augen, wie gut es dir tatsächlich geht, was dich glücklich macht und wofür du dankbar sein kannst. Du hast ein Zuhause, Essen auf dem Tisch, hoffentlich einen gesunden Körper, Freunde, die du anrufen kannst und noch vieles mehr. Durch ein Tagebuch kannst du dir das alles täglich bewusst machen. Durch mehr Achtsamkeit und Dankbarkeit im Alltag lebst du schnell bewusster und glücklicher. Wir können dir dieses kostenlose Online-Tagebuch empfehlen.
3. Stärke dich durch feste Rituale.
Unterschätze nicht die Kraft von Gewohnheiten und Ritualen. Aber was genau ist das eigentlich? Ein Ritual oder eine Gewohnheit ist eine Handlung, die du jeden Tag aufs Neue ausführst. Versuche Rituale in deinen Alltag zu integrieren, die dir gut tun. Beispielsweise könntest du jeden Morgen 5-10 Minuten Yoga, Stretching oder eine Atemmeditation machen und dadurch glücklicher und ausgeglichener in den Tag starten. Oder du führst jeden Abend dein Tagebuch und schreibst drei Dinge auf, für die du heute dankbar bist. Eine weitere sinnvolle Gewohnheit wäre, jeden Tag für mindestens 30 Minuten an die frische Luft zu gehen. Probier‘ dich aus. Schau, was zu dir passt und was sich problemlos in deinen Alltag integrieren lässt.
Übrigens: Unser liebstes Rituale ist es, direkt nach dem Aufstehen ein großes Glas Limetten-Wasser mit Himalayasalz zu trinken. Was das bringen soll? Das erfährst du in unserem Blogartikel.
4. Verbringe Zeit in der Natur.
Wir alle kennen das wohltuende Gefühl nach einem ausgiebigen Wald- oder Feldspaziergang. Woher das kommt? Es ist die Kombination aus frischer Luft, Bewegung – und der Farbe Grün (Es stimmt wirklich, lest es gerne nach!). Die frische Luft reinigt unsere Lungen und versorgt unsere roten Blutkörperchen mit frischem Sauerstoff. Dieser ist nicht nur lebensnotwendig, sondern entscheidet auch über die Qualität unsere Energie. Toll am Spaziergang ist natürlich auch, wie schon in Tipp 1 ausgeführt, die Bewegung.
Was es mit der Farbe Grün auf sich hat? Sie hilft uns, unser zentrales Nervensystem zu entspannen.
Die Kombination aus allen drei Faktoren heilt wirklich jede schlechte Stimmung und jeden negativen Gedanken. Wenn du die Zeit in der Natur jetzt noch zur Gewohnheit machst, bleibt kaum noch Zeit für Negativität.
5. Finde ein neues Hobby oder eine neue Aufgabe.
Wenn du durch unsere Tipps 1 bis 4 wieder mehr Energie, Ausgeglichenheit und Motivation besitzt, dann folgt Tipp Nummer 5. Mach dir bewusst, was dir Spaß macht und womit du gerne Zeit verbringst – und mach‘ einfach mehr davon. Vielleicht bist du handwerklich begabt, malst gerne oder kannst gut stricken? Oder du begeisterst dich für Sport und möchtest etwas Neues wie beispielsweise Joggen, Sprinten, Mountainbiking, Basketball oder auch Yoga ausprobieren? Dein Traum war es schon immer, einen Blog über deine Reisen, Kochen oder Mode zu führen? Egal, was dich glücklich macht – tu es einfach.
Nimm dir genau jetzt die Zeit für solche Dinge. Nichts ist demotivierender und energieraubender als das Gefühl von Untätigkeit! Fang‘ klein an und arbeite jeden Tag mehr an deinem Projekt. Du wirst sehen, es wird immer mehr Energie und Motivation zu dir zurückkehren. Dominik nutzt die Wintermonate übrigens dazu, seinen neuen Instagramaccount aufzubauen und würde sich freuen, wenn ihr mal vorbeischaut!
Das war’s auch schon. Wir hoffen, diese 5 Tipps helfen dir dabei, die nächsten Wochen und Monate ausgeglichener, motivierter und glücklicher zu überstehen. Denk‘ immer daran: Dein Körper und deine Gesundheit sind das Wichtigste, was du in deinem Leben besitzt. Pass‘ also gut auf dich auf und investiere in deine Gesundheit. Sei es dir selbst wert.